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Sparen Sie mit unserer Hilfe enorme Heizkosten, indem wir Ihre Fassade mit einer Wärmedämmung versehen. Sie können Kosten sparen und gleichzeitig den Wert der Immobilie steigern. Außerdem gibt es hohe steuerliche Vorteile für energetische Sanierungen.

Da durch das Anbringen eines Wärmedämmverbundsystems stark in die Bauphysik des bestehenden Gebäudes eingegriffen wird und bei der Ausführung einige Fehler gemacht werden können, ist die Ausführung durch einen renommierten Fachbetrieb unumgänglich.

Dies gilt bei einer verputzten Außenwärmedämmung ebenso wie bei einer Innendämmung. Unser Personal wird fortlaufend geschult, damit wir nach wie vor immer auf dem neusten Stand sind und unserem Kunde eine verlässliche langfristige Qualität gewährleisten können.

Typische Dämmstoffe sind folgende:

  • Polystyrol (EPS) – oftmals simpel als „Styropor“ bezeichnet. Im Vergleich mit anderen Dämmstoffen preiswert. Durch seinen sd-Wert von ca. 20 gerät der Dämmstoff hin und wieder in die Kritik. Jedoch wird dabei die Tatsache außer Acht gelassen, dass lediglich ca. 2% der im Haus anfallenden Feuchtigkeit durch das Mauerwerk entweicht. Das heißt, das Argument der „atmenden Wände“ steht etwas auf der Kippe. Hätten Sie’s gewusst? Unter „Atmende Wände“ versteht man vielmehr sorbtionsfähige Oberflächen, die Feuchtigkeit aufnehmen und abgeben können, siehe Innenputz. Was an dieser Stelle noch gesagt sein soll: viele Bauherren entscheiden sich für ein Holzhaus. „Ich baue mit Holz, denn das ist ökologisch und meine Wände atmen.“ Dass der Wandaufbau nach innen jedoch mit einer Dampfbremse, gefolgt von einer Gipskartonplatte/ Gipsfaserplatte mit höchstens einem 1-mm-starken Oberputz ausgeführt ist, geht leider im Verkaufsgespräch unter. Hier atmet weder das Haus, noch gibt es einen feuchtigkeitsregulierenden Putz. Es soll hier der Holzbau nicht in ein negatives Licht gerückt werden, jedoch gehört nun mal die ganze Wahrheit rund um das Thema „atmende Wände“ dazu.
  • Mineralwolle/ Steinwolle – nicht ganz so preiswert wie das EPS, jedoch bietet die Mineralwolle auch mehr Vorteile: sie besitzt zum Beispiel einen sd-Wert von 1. Das bedeutet, dass sich 1 m Dämmstoff bei anfallendem Wasserdampf genauso verhält und denselben Widerstand bietet wie 1 m Luft – sprich, als wäre gar kein Dämmstoff vorhanden. Des Weiteren bietet die Mineralwolle erhöhte Schallschutzeigenschaften und ihr Brandverhalten ist mit A1 als nichtbrennbar eingestuft.
  • Holzweichfaser – für alle, die Holz in jeglicher Form lieben, gibt es auch die Holzweichfaser, die in Plattenform z.B. direkt auf das Mauerwerk oder den tragfähigen Putz geklebt werden kann. Durch ihr hohes Gewicht besitzt sie noch bessere Schallschutzeigenschaften als die Mineralwolle. Je nach Hersteller benötigt sie in der Regel einen etwas dickeren Armierungsputz, bei dem zuvor eine Zahnspachtelung zur Erreichung der Schichtdicke und zur besseren Haftung in die Plattenoberfläche einmassiert wird.

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